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Frontend und Backend

Wenn du mit einem neuen WordPress Projekt startest, werden dir die Begriffe „Frontend“ und „Backend“ begegnen – denn beide brauchst du in der täglichen Arbeit mit WordPress.

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WordPress ist ein Content Management System, kurz CMS und ermöglicht dir genau das: Content managen. Also, deine Inhalte erstellen und organisieren.

Einer der Gründe für die Verbreitung und die Beliebtheit von WordPress ist die klare Trennung zwischen Frontend und Backend.

Im Prinzip sind diese beiden Begriffe „nur“ die verschiedenen Sichtweisen auf deine neue Website.

Frontend

Das Frontend einer WordPress-Website ist der Teil, den die Besucher*innen sehen und mit dem sie interagieren.
Es umfasst alles, was mit der Darstellung der Website zu tun hat, einschließlich des Designs, der Layouts, der Farben, der Schriftarten und der Inhalte.
Das Frontend ist also für die Benutzererfahrung sehr entscheidend.
In WordPress wird das Aussehen des Frontends durch das gewählte Theme, also Layout, bestimmt.

Wie genau das Frontend nun aussieht, das bestimmst du als Admin im Backend.

Backend

Das Backend, oft auch als das WordPress-Dashboard bezeichnet, ist der Verwaltungsbereich der Website. Dieser Bereich ist nur für bestimmte User zugänglich und du als Admin entscheidest, wer hier was bearbeiten darf. Hier werden alle technischen und inhaltlichen Aspekte der Website verwaltet.

Das Backend ermöglicht es deinen Benutzer*innen, Themes und Plugins zu installieren und zu konfigurieren, Inhalte zu erstellen und zu bearbeiten, weitere Benutzerrollen zu verwalten und die allgemeinen Einstellungen der Website anzupassen.

Backend zu Frontend

Obwohl Frontend und Backend zwei unterschiedliche Bereiche einer WordPress-Website sind, sind sie eng miteinander verbunden. Änderungen im Backend, wie das Hinzufügen neuer Inhalte oder das Anpassen der Einstellungen, wirken sich direkt auf das Frontend aus.

Moin, ich bin Johannes.
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